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Clickertraining - Warum du damit beginnen solltest

Das Clickertraining basiert auf Erkenntnissen aus der Verhaltensforschung. Dabei wird durch ein akustisches Signal (dem Klick) dein Hund in Kombination mit einer Belohnung zu dem gewünschten Verhalten motiviert.

Die meisten Hunde reagieren positiv auf das Training mit dem Clicker und nehmen es sogar eher an als das Kommandotraining. Deshalb ist diese Art des Hundetrainings so beliebt und auch effektiv.

So funktioniert die Konditionierung

Das Clickertraining funktioniert so gut, da das Klickgeräusch neutral ist. Es unterscheidet sich deutlich von deiner Stimme, die oft auch Emotionen mit sich trägt.

Dazu kommt auch, dass der Klick viel schneller kommt als ein Kommando. Dadurch wird das Training präziser und effizienter. Davor muss dein Hund jedoch erst mal lernen, dass auf das Geräusch eine Belohnung folgt. 

Besonders gut klappt das über die klassische Konditionierung. Das Clickergeräusch ist hierbei die sekundäre Verstärkung und kündigt die primäre Verstärkung, das Leckerli oder anderweitige Belohnung an.

Damit das Training einwandfrei funktioniert, musst auch du das richtige Timing zwischen Klick und Belohnung üben und finden. Denn die Abfolge muss auf den Punkt genau erfolgen, sonst ist das Training wirkungslos.

Die Vorteile des Trainings mit einem Clicker

Neben der Tatsache, dass die Mehrheit an Hunden sich so einfacher konditionieren lässt, bringt das Training mit dem Clicker noch einige weitere Vorteile mit sich:

  • Er ist klein und handlich und kann so immer und überall zum Einsatz kommen

  • Der Clicker ist auch für geräuschempfindliche Hunde geeignet, besonders auch für Welpen

  • Das Clickertraining ist eine sanfte Erziehungsmethode

  • Nach dem Geräusch ist dein Hund besonders aufmerksam

  • Bereits erlernte Kommandos sowie die Leinenführigkeit können ebenfalls weiter damit verbessert werden

Der einzige kleine Nachteil daran ist, dass du den Clicker immer bei dir führen musst, wenn das Training erfolgreich sein soll. Darüber sollte man aber hinwegsehen können, schließlich kann man ihn beispielsweise am eigenen Hausschlüssel befestigen. So ist er immer direkt dabei.

Die richtige Vorbereitung für das Hundetraining mit dem Clicker

Bevor Sie mit dem Clickertraining beginnen, solltest du dir mit deinem Hund einen ruhigen Ort suchen. Wichtig ist auch, dass du die volle Aufmerksamkeit deines Vierbeiners hast und er nicht aufgedreht oder müde ist.

Zudem solltest du vorher schon die Art der Belohnung bestimmen. Am naheliegendsten ist das Belohnen durch Leckerlis, aber auch streicheln oder spielen funktionieren gut. Wie du belohnst, ist auch abhängig von der Aufgabe, die du deinem Hund abverlangst.

Bei schwierigeren Aufgaben sollte die Belohnung immer hoch ausfallen. Geht es darum, Aufgaben des Grundgehorsams zu erledigen, genügt auch eine kleinere Belohnung.

Halte die Trainingseinheit mit dem Clicker kurz, damit du deinen Vierbeiner nicht überforderst und belohne ihn immer direkt nach dem Klick. Nur so kann dein Hund das Signal mit dem Verhalten richtig verknüpfen.

Deinen Hund mit dem Clicker konditionieren

Hast du den passenden Ort für das Clickertraining mit deinem Vierbeiner gefunden und Leckerlis und Clicker sind für ihren Einsatz bereit, ist es an der Zeit, mit der Konditionierung zu beginnen.

Der erste Klick sollte ganz beiläufig passieren und ohne Erwartungen an deinen Hund. An den Klick anschließend belohnst du ihn direkt. Das führst du dann genauso fort. In einer Übungseinheit solltest du das ganze immer 10 bis 20 Mal durchführen: zuerst der Klick, dann die Belohnung.

Ob das Training erfolgreich war, testest du, indem du klickst, wenn dein Hund gerade anderweitig beschäftigt ist. Reagierte er auf das Geräusch und schaut dich erwartungsvoll an, hat es geklappt. Schritt eins ist nun absolviert und das weitere Training kann beginnen.

Mit diesen Tipps klappt das Clickertraining

Das Clickertraining ist vielseitig in der Hundeerziehung einsetzbar. Es eignet sich sowohl hervorragend für die Grunderziehung und das Welpentraining als auch für das Training im Hundesport. 

Tipps für die Konditionierung:

  • Nimm das Leckerli erst nach dem Klick in die Hand

  • Belohne deinen Hund sofort nach dem Klick 

  • Schaue deinem Hund währenddessen nicht direkt in die Augen

  • Sprich dabei nicht mit ihm

  • Ziele mit dem Clicker nicht direkt auf deinen Hund

Häufige Fehler, die es zu vermeiden gilt

Fehler sind menschlich, können deinen Hund aber davon abhalten, deine Konditionierungsversuche zu verstehen und richtig darauf zu reagieren. Deshalb solltest du folgende Fehler beim Hundetraining unbedingt vermeiden:

  • Du setzt den Clicker nicht nur zu Belohnungszwecken ein, sondern auch zum heranrufen oder um die Aufmerksamkeit deines Hundes zu bekommen

  • Das Timing von Klick und Belohnungsgabe stimmt nicht

  • Deinem Hund fehlt die klassische Konditionierung von Klick und Leckerli

  • Die Aufgaben überfordern deinen Vierbeiner

  • Du lenkst deinen Hund durch Sprechen während des Trainings ab

Nun sollte nicht mehr einem erfolgreichen Clickertraining mit deinem Hund im Wege stehen.

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